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Walther

Walther, des Guertlers Sohn

Sein Vater war ein rechtschaffener Gürtelmacher in seiner Gemeinde. Damals wurden noch keine Nachnamen im heutigen Sinne genutzt, sondern es wurden Zuweisungen genannt, wie in diesem Fall der Beruf des Vaters. Ende des 12. Jahrhunderts heiratete er Adelhaide aus dem Hause einer bäuerlichen Wikingerfamilie und lebte mit ihr in der Nähe des klösterlichen Hude auf einem Bauerngehöft, welches er mit ihr bewirtschaftete.

Walther ist auf den Märkten bekannt dafür, das er kleine Hunde unter seine Fittiche nimmt.

Und das ist wörtlich zu nehmen. :-)

Wenn Ihr ihm also begegnet, so passt auf eure Vierbeiner auf, sonst müsst ihr das Lager der “Liberis Draconis” aufsuchen, um sie wieder in Eure Arme zu schließen.

Abends am Lagerfeuer ist Walther auch gerne mal als “Barde” zu finden. Meist mit anderen Sängern intoniert er dort so manche wohlklingende Melodei.

 

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